Heute war es so sonnig, das unser Auto etwas nach gebräunt ist 😉

… OK, ist ein Ersatzwagen, da die Batterie des KIAs, das Starten bei -14°C nicht mehr hinbekommen hat. Da wir aber in der gleichen Stadt sind, wie die zweit größte Niederlassung von Eurocar, hatten wir den Ersatzwagen schon nach etwa einer Stunde und der Ausflug in Richtung Mývatn konnte doch noch angegangen werden.
Wie im Hintergrund des oberen Bildes schon zu sehen war unser erstes Ziel das dampfende und brodelnde Gebiet beim Námafjall. Wobei die größten Dampfsäulen, die schon kilometerweit sichtbar waren, zum Geothermalkraftwerk auf der Vorderseite des Berges gehörten. Die Touristenattraktion ist ein Park mit schlammig-brodelnden oder dampfenden Löchern im Boden.
Danach gab es als Mittagessen Milchreis (den Netti noch vor dem Auto-Drama gekocht hatte), angesichts der eisigen Außentemperaturen wurde natürlich im warmen Auto gegessen … auch wenn der Platz etwas eingeschränkt war, klappte dies sehr gut 🙂 Er war sogar noch warm ^^

Vom eigentlichen Mývatn See gab es allerdings nicht viel zu sehen, da dieser fast vollständig zu gefroren war. Was eigentlich schon erstaunlich ist, da die meisten anderen Seen hier in der Gegend noch fast Eis frei aussehen (auch häufig mit großen Wellen, durch den starken Wind).

Am Rückweg kamen wir noch einmal am Goðafoss vorbei und haben noch ein paar Bilder von der anderen Seite gemacht und uns im Café aufgewärmt.

