Was für ein Abenteuer …
Mit der Bahn und einem Flirt von Yuki mit der Schaffnerin, waren wir nach gut 30 Minuten in Nara.
Nara ist eine bemerkenswerte Stadt. Nicht nur der Tôdai-ji Tempel oder die fast handzahmen Rehe beeindrucken. Sondern auch die kleinen paradiesischen Gärten, abseits der Touristen.
Und nach so einem entspannten Start in den Tag, ging es den Berg hinauf zum Kasuga Taisha. Der Schrein der Zehntausend Laternen. Wir finden ihn immer wieder faszinierend. Allerdings haben wir dieses Jahr, das erste mal gemerkt, das dieser Weg mit Buggy echt blöd und anstrengend ist …
Bei Yuki mussten wir aufpassen, das er kein Reh mit nach Hause nimmt ;0)
Nach dem Tempel Besuch machten wir uns auf den Weg zu einem Cafe, was Stefan im Internet gefunden hatte und es als interessant empfand …
Nur der Weg dahin … 4 km sind okay zum laufen, aber an der Schnellstraße entlang ?!?!?
Das Cafe selbst war wirklich süß und wir verbrachten einen entspannten Mittag dort. Anschließend ging es zum Bahnhof. Allerdings diesmal eine andere Straße entlang, mit Spielplätzen für Yuki …
Eure Touren sind wohl immer sehr anstrengend, aber ihr scheint alle zufrieden zu sein, besonders Yuki 😄
Wie schön, so tolle Bilder und Texte von Euch zu sehen. Ich wünsche Euch weiterhin eine wunderschöne Zeit. Namaste 🙏🏻 💋