Da heute Regen vorhergesagt wurde, entschieden wir uns einen Ausflug auf die künstliche Insel Odaiba in der Tokyo-Bucht zu machen. Also erstmal rüber teleportieren ;P (naja, die U-Bahnstation heißt zumindest „Teleport“)
Als erstes ging es dann ins Miraikan („Zukunftsmuseum“), in dem man wissenschaftliche Errungenschaften des letzen Jahrzehnts anschauen kann. Die eigentliche Ausstellung wirkte etwas überschaubar und eher an Schüler gerichtet (von denen auch recht viele herumwuselten). Etwas mehr Zukunftsorientiert war die Ausstellungsfläche im Erdgeschoss, dort stellten Universitäten und Firmen einige ihrer Projekte vor. Hauptsächlich viele kleine Roboter und VirtualReality-Spielereien gabe es zum Bewundern und Ausprobieren.
Inzwischen hatte der angekündigte Regen angefangen. Also zogen wir weiter in eine der viele Shopping-Malls auf Odaiba, wir fingen bei der mit der Gandam-Statur an und bummelten weiter Richtung Rainbow-Bridge.
Außerdem konnten wir Nettis Sehnsucht nach Lebkuchen zumindest rudimentär decken. Den „Lebkuchen“ haben wir bei einem Hawaii-Kaffee mit Blick auf die verregnette Rainbow-Bridge dann auch aufgefutterten.
Als es langsam dunkel wurde und die Füsse uns nicht mehr weiter tragen wollten, fuhren wir mit der Bahn wieder zurück Richtung Hotel.
Vielen Dank für die Karte, ist nach 12 Tagen angekommen. Haben Ruth getroffen. Sie vermisst Euch. Wünschen Euch noch schöne Tage.
Aber was macht denn die Liberty in Japan? Denkt ihr schon an den Rückflug aus eurer zweiten Heimat?
Wir freuen uns.
Rückflug? Wie….?…. Wir dachten, wir fliegen jetzt Nonstop New York 😉