Heute ging es zu erst ins Edo-Tokyo-Museum. Beim Eingang fiel unser Blick auf das Hinweis-Schild, dass einige Freiwillige, uns kostenlos durch die Ausführung begleiten. Sogar auf Deutsch, also entschieden wir uns das Angebot zu nutzen. Die nette Führerin bot uns verschiedene Varianten an z.B. „schnell das ganze Museum“ oder „nur die Edo Hälfte des Museums“. Wir wählten den Edo-Teil, also die Ursprünge der Stadt Gründung. Die ausführliche Erklärung des Exponate ließ die Zeit wie im Flug vergehen, sodass wir nach 2 Stunden erst mit der ersten Hälfte des Museums durch waren. Da wir schon deutlich hungrig waren, ging es dann nur im Schnelldurchlauf durch den „Tokyo“ Teil und dann auf die Suche nach etwas essbaren.
Die zweite Tageshälfte ging es zum Einkaufen und Bummeln kreuz und quer durch Tokyo. Erst ins Stoffviertel Nippori. Dort wurden alle Stoffläden bis ins kleinste Detail durchstöbert und in einigen wurden wir fündig. Und somit ging es dann mit der Beute weiter nach Asakusa ins Kaufhaus mit 100Yen-Shop. Und zum abschluss nach Harajuku. CREPES ESSEN AUF JAPANISCHE ART …^^