Tag6: Man kann nie genug Möhren haben

Heute ging es zur „Haseninsel“ (Okunoshima), wie wir feststellen mussten hatten seeehr viel Japaner und Touristen die gleiche Idee. Die Schlange an der 10:50 Fähre war so lang, das sie ca. die Hälfte der Leute stehen lassen mussten (uns eingeschlossen -.-). Also mussten wir auf die 12Uhr Fähre warten. Vielleicht sollte man bei schönem Wetter lieber früher auf die Insel fahren …

Als wir endlich auf der Insel angekommen waren, fütterte Netti einmal quer über die Insel sämtliche niedliche Hasen. Zu erst das extra gekaufte Futter, dann aber auch das Brotzeit Gemüse.

Zwischen durch haben wir auch noch den düsteren, historischen Teil der Insel angeschaut. Zum einen das Museum über die Giftgas-Produktion auf der Insel und zum anderen die verfallenen Gebäude aus der Zeit.

Ein paar Stunden später, ging es dann wieder zurück. Leider.

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Da es der letzte Abend in Hiroshima war, mussten wir endlich Okonomiyaki essen gehen. Wir waren im Okonomiyaki-mura (ein Haus mit 3 Stockwerken voll mit kleinen Okonomiyaki-Bars). Die Oma die hinter dem Tressen stand wollte uns umbedingt fotographieren vor dem Essen.

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3 Gedanken zu „Tag6: Man kann nie genug Möhren haben

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