Tag4: in die Ferne

Heute ging es fast 500km nach Westen zur Burg des weißen Kranichs.   Nach Himeji. Also erst mal 4Stunden Shinkansen fahren (wegen RailPass nur den „langsamen“ Hikari).

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Sobald man aus der Bahnhofshalle heraustritt, sieht man bereits die prachtvolle Burg auf dem Hügel am Ende der großen Straße.

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Der Straße folgend stehen wir nur kurze Zeit später auf dem großen Vorplatz. Dort angekommen herrscht bereits reger Andrang. Also sofort rein, bevor noch mehr Reisegruppen auftauchen.

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Durch die ersten Mauern geht es noch zügig. Kurz vor der Burg stehen wir dann aber erst mal an. Um uns herum hauptsächlich japanische Rentner.

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In der Burg gibt es zwar auch ein paar Warteschlangen, aber es geht zügig nach oben. Der Ausblick entschädigt die vergangene Stunde.

Als wir das Burggelände verlassen, strömen immer noch mehr Reisegruppen herbei. Daher gehen weiter in den nahe gelegenen Garten, mit Restaurant. Da es Zeit für ein Mittagessen ist, entschließen wir uns dort ein zu kehren. Das Essen ist hervorragend und der Ausblick auf Teich, Wasserfall und Herbstlaub ist wunderschön.
Nach dem Essen geht es nun durch den Garten, welcher sich als weitläufiger entpuppt als angenommen.

Da es bereits 16Uhr ist, geht es direkt wieder zurück nach Tokyo. Ursprünglich hatten wir noch überlegt in Kyoto einen Zwischenstopp einzulegen, aber der Tag war wieder mal schneller vergangen als gehofft.

Schließlich müssen wir mit den Zug um 16:55 noch vier Stunden zurück nach Tokyo.

Und für alle SELFIE STICK VERRÜCKTEN noch eine Warnung aus JAPAN 😉

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